Parkour für Institutionen
Die ParkourONE Academy nutzt die philosophischen und pädagogischen Potentiale von Parkour im Rahmen von TRuST. Dadurch haben wir Parkour zu einem hoch wirksamen Bildungswerkzeug für Jugend-, Kultur- & Freitzeitaktivitäten, insbesondere im Zusammenhang mit Bildungseinrichtungen etabliert.Einzelworkshops / Workshoptage
Einmalige Workshops bieten einen Einblick in Parkour nach TRuST, in einige Grundtechniken und die Philosophie unseres Unterrichts.
Gerne planen wir mit Ihnen zusammen einen Workshop:
Basiskurse
In enem Basiskurs über 6, 8 oder 12 Wochen lernen die Teilnehmenden Parkour nach TRuST vertiefter kennen. Unsere Coaches helfen ihnen dabei, sich dabei individuell zu entwickeln. Gerne planen wir mit Ihnen zusammen einen Basiskurs:
Ferienkurse
Parkour in den Ferien ist die ideale Aktivität, um seine Umgebung mit neuen Augen zu sehen und kreativ mit den eigenen Bewegungen umzugehen. Gerne unterstützen wir Sie in der Planung von Ferienangeboten:
Parkour für Institutionen: Denken – fühlen – handeln
Bewegtes Lernen mit Parkour nach TRUST
Spätestens seit dem Lehrplan21 ist klar, dass Kompetenzförderung im Schulunterricht an oberster Stelle steht. Mit Parkour für Institutionen nach TRUST überwinden wir diese Hindernisse und nutzen die Kraft des mehrdimensionalen Lernens. Wir helfen jungen Menschen Entscheidungen zu treffen und neue Wege zu gehen.
«Bei Parkour nach TRuST geht es nicht um einen destruktiven Wettkampf, sondern um die gegenseitige Hilfsbereitschaft. »
Potential von Parkour nach TRUST
Bei Parkour für Institutionen nach TRUST geht es nicht um einen destruktiven Wettkampf, sondern um die gegenseitige Hilfsbereitschaft, wodurch die Trainierenden ihre eigenen körperlichen und mentalen Grenzen erkennen und an ihren Schwächen arbeiten können. Durch die Erkenntnis der eigenen Schwächen und Stärken wird das Selbstbewusstsein, das Selbstwertgefühl, die Selbstständigkeit und die Eigenverantwortung gestärkt. Parkour ist durch die egalitäre Gemeinschaft höchst inklusiv und sozial. Durch das gemeinsame Training wird die gegenseitige Akzeptanz, Toleranz und der Respekt gefördert. Es bietet die Möglichkeit, Vorurteile abzubauen und sich zu entfalten – unabhängig von kulturellem & sozialem Hintergrund, Alter, Geschlecht oder Herkunft. Durch das Training im urbanen Raum oder in der Natur werden die Teilnehmer_innen für ihre Umgebung sensibilisiert. Sie lernen, die Ressourcen der Umgebung kreativ zu nutzen und lösungsorientiert zu denken und zu handeln.
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