Parkour in deiner Schule
Parkourzipation
Mit dem Parkourzipationsprojekt holst du Parkour in deine Schule. Die Schüler_innen und Lehrpersonen erhalten die Möglichkeit, den eigenen Pausenplatz ganz neu kennen zu lernen und mit einem Parkourprofi in die Kunst der effizienten Fortbewegung einzutauchen. Die Umgebung rund um das Schulgelände wird zum Parkourpark und wird mit kreativen Bewegungsabläufen bespielt. Der TRUST Cube steht im Zentrum und stellt ein Hilfsmittel dar, welches es den Klassen ermöglicht auch nach der Einführung selbst kreativ zu werden.
Pro Coach
24 Schüler_innen und eine Lehrperson als Unterstützung
Dauer
Mindestens einen Halbtag bis ganze Projektwochen
Referenz:
Ein Artikel von ventuno «Gesundheit-Bewegung-Natur»
Kosten exkl. Spesen
CHF 788.- Halbtag pro Coach
CHF 1278.- Tag pro Coach
Voraussetzung
Das Parkourzipationsprojekt ist für jeden Zyklus geeignet.
Bei jedem Wetter:
Das Projekt findet bei jedem Wetter draussen statt.
Plane dein Parkourzipationsprojekt
Dieses Angebot gilt ausschliesslich für Schulen.
Parkour für Schulen nach TRUST
Der Unterricht in Parkour für Schulen nach TRUST deckt grosse Teile der überfachlichen Kompetenzen ab: Schüler_innen üben Lernmethoden, erhalten Einblick in Konfliktstrategien und erleben eine konstruktive Feedback-Kultur. Somit können sowohl Schüler_innen als auch Lehrkräfte auf sportlicher, persönlicher und gruppendynamischer Ebene von TRUST profitieren.
Partizipation und Empowerment sind die Schlüsselelemente unserer Arbeit, da es unser Ziel ist, dass Kinder und Jugendliche Verantwortung für sich selbst übernehmen. Nur wer Sorge zu sich selbst trägt, kann sich um seine Mitmenschen kümmern und Sorge zur Umwelt tragen. Durch die pädagogischen Prinzipien der Chancengerechtigkeit, Visionsorientierung, der Partizipation und Empowerment sowie des entdeckenden Lernens leisten wir als ausserschulischer Akteur einen aktiven Beitrag zur Bildung für eine nachhaltige Entwicklung.
«Bei Parkour nach TRuST geht es nicht um einen destruktiven Wettkampf, sondern um die gegenseitige Hilfsbereitschaft. »
Potential von Parkour nach TRUST
Bei Parkour nach TRUST geht es nicht um einen destruktiven Wettkampf, sondern um die gegenseitige Hilfsbereitschaft, wodurch die Trainierenden ihre eigenen körperlichen und mentalen Grenzen erkennen und an ihren Schwächen arbeiten können. Durch die Erkenntnis der eigenen Schwächen und Stärken wird das Selbstbewusstsein, das Selbstwertgefühl, die Selbstständigkeit und die Eigenverantwortung gestärkt. Parkour ist durch die egalitäre Gemeinschaft höchst inklusiv und sozial. Durch das gemeinsame Training wird die gegenseitige Akzeptanz, Toleranz und der Respekt gefördert. Es bietet die Möglichkeit, Vorurteile abzubauen und sich zu entfalten – unabhängig von kulturellem & sozialem Hintergrund, Alter, Geschlecht oder Herkunft. Durch das Training im urbanen Raum oder in der Natur werden die Teilnehmer_innen für ihre Umgebung sensibilisiert. Sie lernen, die Ressourcen der Umgebung kreativ zu nutzen und lösungsorientiert zu denken und zu handeln.